Der Film „Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen“ markierte 2008 den Beginn einer erfolgreichen Filmreihe. Die Verfilmung von Stephenie Meyers Roman begeisterte weltweit Millionen von Zuschauern.
Die Besetzung spielte eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Projekts. Junge, aufstrebende Talente überzeugten in den ikonischen Hauptrollen.
Kristen Stewart verkörperte die jugendliche Bella Swan, während Robert Pattinson den vampirischen Edward Cullen darstellte. Ihre Chemie prägte den gesamten Film.
Weitere wichtige Darsteller wie Taylor Lautner als Jacob Black rundeten das Ensemble ab. Die Auswahl der Schauspieler erwies sich als treibende Kraft für den kulturellen Einfluss des Werkes.
Mehr Details zur Entstehung finden Interessierte in der offiziellen Filmdokumentation.
Einführung in Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen
Im Jahr 2008 startete ein US-amerikanisches Kino-Projekt, das weltweit Begeisterung auslöste. Unter der Leitung von Regisseurin Catherine Hardwicke entstand eine Adaption des Romans von Stephenie Meyer.
Der Film und seine kulturelle Bedeutung
Die Handlung dreht sich um die 17-jährige Bella Swan. Sie zieht in die regnerische Stadt Forks und verliebt sich in den geheimnisvollen Edward Cullen. Diese Verbindung löst eine Kette übernatürlicher Ereignisse aus.
Kulturell prägte das Werk die Vampir-Romantik-Bewegung. Es erreichte besonders junge Erwachsene und wurde zu einem globalen Phänomen. Der Soundtrack erreichte Platz 1 in den US-Charts.
Die treue Adaption des Romans und die Leistungen der Darsteller fanden große Anerkennung.
Produktionshintergrund und Erfolg
Summit Entertainment produzierte das Werk mit einem Budget von 37 Millionen US-Dollar. Die Premiere fand am 17. November 2008 in Los Angeles statt. In Deutschland startete der Film am 15. Januar 2009.
Am Startwochenende erzielte er 70,6 Millionen US-Dollar in 3419 Kinos. Dies markierte den erfolgreichsten Start eines Films einer Regisseurin. Die Laufzeit beträgt 117 Minuten.
- Drehbuch: Melissa Rosenberg
- Produzenten: Wyck Godfrey
- Grundstein für eine erfolgreiche Franchise
Mehr zur Entstehung von Lichtbildern in der Filmproduktion erfahren Sie hier.
Besetzung von Twilight 1: Die Hauptdarsteller und ihre ikonischen Rollen
Das Ensemble von „Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen“ vereinte junge Talente, deren Darstellungen die Charaktere zum Leben erweckten. Ihre Interpretationen prägten nachhaltig die Wahrnehmung der Romanvorlage.

Kristen Stewart als Isabella „Bella“ Swan
Kristen Stewart übernahm die Rolle der Bella Swan. Sie porträtierte eine Jugendliche, die sich in einen Vampir verliebt.
Ihre Darstellung bot emotionale Tiefe und Authentizität. Stewart verlieh der Figur eine zerbrechliche Stärke.
Robert Pattinson als Edward Cullen
Robert Pattinson spielte den geheimnisvollen Edward Cullen. Seine Performance vereinte Romantik und Übernatürlichkeit.
Pattinsons Interpretation des Vampirs, der Bella beschützt, wurde ikonisch. Mehr zu seiner Karriere findet sich auf Serienjunkies.
Taylor Lautner als Jacob Black
Taylor Lautner verkörperte Jacob Black, einen Werwolf und Freund Bellas. Seine Rolle gewann in späteren Teilen an Bedeutung.
Lautners physische Präsenz und emotionale Spielebene überzeugten.
Die Cullen-Familie: Ein vielschichtiges Ensemble
Die vampirische Familie bildete ein integrales Element der Handlung. Jedes Mitglied brachte unique Fähigkeiten und Dynamiken ein.
| Darsteller | Rolle | Besondere Fähigkeit |
|---|---|---|
| Ashley Greene | Alice Cullen | Hellsicht |
| Kellan Lutz | Emmett Cullen | Physische Stärke |
| Nikki Reed | Rosalie Hale | Komplexe Hintergrundgeschichte |
| Jackson Rathbone | Jasper Hale | Emotionsmanipulation |
| Peter Facinelli | Carlisle Cullen | Medizinische Expertise |
| Elizabeth Reaser | Esme Cullen | Mütterliche Fürsorge |
Die deutsche Synchronisation übernahmen Annina Braunmiller (Bella), Johannes Raspe (Edward) und Max Felder (Jacob). Ihre Stimmen verliehen den Figuren zusätzliche Tiefe.
Kritiker lobten die Chemie zwischen den Darstellern. Die Treue zu den Buchcharakteren trug maßgeblich zum Erfolg bei.
Wichtige Nebencharaktere und ihre Darsteller
Neben den Hauptfiguren bereicherten zahlreiche Nebenrollen die Handlung von „Bis(s) zum Morgengrauen“. Diese Charaktere schufen ein authentisches Umfeld für die Entwicklung der Protagonisten.
Ihre Darsteller lieferten nuancereiche Leistungen, die die emotionale Tiefe des Werkes verstärkten.
Billy Burke als Charlie Swan
Billy Burke verkörperte Charlie Swan, Bellas Vater und Polizeichef von Forks. Seine zurückhaltende aber fürsorgliche Art bildete einen emotionalen Ankerpunkt.
In der deutschen Synchronisation gab Thomas Amper dem Charakter seine Stimme. Diese Interpretation unterstrich die väterliche Warmherzigkeit der Figur.
Die Vampir-Antagonisten: Cam Gigandet, Rachelle Lefèvre und Edi Gathegi
Cam Gigandet porträtierte James, einen bedrohlichen Vampirjäger. Seine physische Präsenz schuf genuine Spannung throughout der Handlung.
Rachelle Lefèvre spielte Victoria, eine Verbündete von James. Ihre Darstellung verlieh der Figur eine unheilvolle Eleganz.
Edi Gathegi verkörperte Laurent als zunächst neutralen Vampir. Seine Warnung an Bella zeigte moralische Komplexität innerhalb der Vampirwelt.
Die deutschen Synchronsprecher Benedikt Weber (James) und Marion von Stengel (Victoria) verstärkten die bedrohliche Aura der Antagonisten.
Bella’s Schulfreunde: Anna Kendrick, Christian Serratos und Michael Welch
Anna Kendrick spielte Jessica Stanley, eine gesprächige Mitschülerin. Ihre klischeehafte Darstellung bot humorvolle Momente.
Christian Serratos porträtierte Angela Weber als ruhige und unterstützende Freundin. Diese Figur bildete einen Kontrast zu Jessica.
Michael Welch verkörperte Mike Newton, einen in Bella verliebten Mitschüler. Seine komödiantischen Elemente lockerten die düstere Stimmung auf.
Weitere bedeutende Nebenrollen
Gil Birmingham spielte Billy Black, Jacobs Vater und Freund der Familie Swan. Sarah Clarke porträtierte Renée Dwyer, Bellas Mutter.
Diese Charaktere rundeten das soziale Umfeld der Protagonisten ab. Sie schufen Verbindungen zur menschlichen Welt outside der übernatürlichen Konflikte.
Das Zusammenspiel zwischen Kristen Stewart als Bella und Edward Cullen wurde durch diese Nebenfiguren zusätzlich vertieft. Ähnliche Ensemble-Stärke zeigt sich auch in der Besetzung von Vampire Diaries.
Fazit
Die Darsteller von „Bis(s) zum Morgengrauen“ prägten das Projekt nachhaltig. Ihre Leistungen etablierten ikonische Rollen und machten sie zu internationalen Stars.
Der Film unter Catherine Hardwicke adaptierte Stephenie Meyers Roman erfolgreich. Er zog ein globales Publikum an und bewies kommerziellen Erfolg.
Bereits im November 2008 bestätigte Summit Entertainment die Fortsetzung „New Moon“. Dies erweiterte das Franchise erheblich.
Kritiker lobten die visuelle Umsetzung und die Chemie zwischen Edward Cullen und Bella. Der Soundtrack erreichte Chart-Erfolge.
Insgesamt legte das Werk den Grundstein für eine langjährige Serie. Es beeinflusste das Vampir-Genre maßgeblich.
























