Viele Unternehmen in Deutschland setzen weiterhin auf die Groupware-Lösung HCL Domino, früher bekannt als IBM Notes bzw. Lotus Notes. Trotz mehrerer Namenswechsel bleibt die Plattform für E-Mail, Kalender, Workflows und individuelle Geschäftsanwendungen ein stabiles Rückgrat für zahlreiche Mittelständler, Industrieunternehmen und öffentliche Einrichtungen. Während moderne Cloud-Lösungen den Markt prägen, hat sich Domino in vielen Bereichen als unersetzlich erwiesen – insbesondere dort, wo hohe Anforderungen an Sicherheit, Anpassbarkeit und Zuverlässigkeit bestehen.
Doch mit dem Rückzug vieler IT-Firmen aus dem Domino-Support stehen Unternehmen heute vor einer Herausforderung: Wer bietet noch qualifizierte und erfahrene Unterstützung für eine Technologie, die nicht jeder versteht? Wer begleitet Organisationen kompetent durch Updates, Migrationen und komplexe Problemstellungen?
Ein Name, der in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist die Bücker GmbH aus Neuss. Seit über zwei Jahrzehnten bietet sie Unternehmen in ganz Deutschland professionelle Betreuung rund um Domino. Dirk Krekeler, Domino-Experte bei der Bücker GmbH, kennt die Anforderungen und Herausforderungen aus erster Hand. Über 100 Firmen verlassen sich bereits auf die Expertise seines Teams.
„Viele Anbieter haben sich in den letzten Jahren aus dem Domino-Umfeld verabschiedet. Wir sind geblieben, weil wir Domino nicht nur beherrschen, sondern auch leidenschaftlich gern damit arbeiten. Unser Motto lautet: ‚Wir lieben Lotus Notes‘ – das ist bei uns kein Marketing, das leben wir jeden Tag“, erklärt Krekeler. Diese Haltung spiegelt sich nicht nur in der Qualität des Supports wider, sondern auch in der Kontinuität der Kundenbeziehungen – einige Unternehmen arbeiten bereits seit 15 Jahren oder länger mit der Bücker GmbH zusammen.
Der Support ist modular aufgebaut. Unternehmen können zwischen verschiedenen Modellen wählen: Ad-hoc-Unterstützung bei akuten Problemen, dauerhafte Betreuung im Rahmen von Managed Services oder projektbezogene Begleitung bei Migrationen, Infrastrukturwechseln oder Upgrades. Ergänzt wird das Angebot durch fünf klar strukturierte SLA-Pakete mit definierten Reaktionszeiten, Prioritäten und Kommunikationswegen.
„Transparenz ist uns extrem wichtig“, betont Krekeler. „Unsere Kunden wissen immer, wie schnell wir reagieren, wer ihr Ansprechpartner ist und was der nächste Schritt sein wird.“
Zu den häufigsten Aufgaben zählt die Beseitigung akuter Systemfehler, die Einrichtung neuer Serverinstanzen, die Anbindung von mobilen Geräten oder externen Systemen sowie die Überprüfung und Optimierung der Systemperformance. Aber auch die Pflege bestehender Notes-Anwendungen ist nach wie vor ein zentrales Thema. In vielen Unternehmen laufen noch maßgeschneiderte Workflows, Formulare und Freigabeprozesse, die stabil funktionieren – aber angepasst oder modernisiert werden müssen.
„Wir sehen uns dabei nicht nur als Techniker, sondern als Partner unserer Kunden“, so Krekeler. „Wer mit uns zusammenarbeitet, bekommt nicht nur schnelle Hilfe, sondern auch strategische Beratung. Gemeinsam überlegen wir, wie sich Domino-Systeme zukunftssicher aufstellen lassen.“
Ein Beispiel: Während manche Unternehmen auf einen Komplettumstieg auf Microsoft 365 hinarbeiten, bevorzugen andere hybride Modelle. Die Bücker GmbH begleitet beide Wege – inklusive der Integration von Domino mit Outlook oder Exchange, der Nutzung von Domino-Apps in modernen Browsern oder der schrittweisen Verlagerung in Cloud-Umgebungen.
Ein weiteres wichtiges Feld ist die Betreuung älterer Versionen. Viele Organisationen setzen noch Domino 9 oder sogar 8.5 ein – häufig wegen Abhängigkeiten zu spezifischen Anwendungen. Auch hier bietet die Bücker GmbH erprobte Lösungen zur Absicherung, Wartung und schrittweisen Modernisierung.
Der Einstieg in die Zusammenarbeit erfolgt meist mit einer unverbindlichen Bestandsaufnahme. Dabei analysiert das Team die vorhandene Infrastruktur, identifiziert Optimierungspotenzial und macht Vorschläge für kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen. „Wir nennen das Domino-Zukunftscheck“, erklärt Krekeler. Die Ergebnisse dienen nicht nur der unmittelbaren Problemlösung, sondern oft auch als Grundlage für Budgetplanungen, interne Präsentationen oder strategische IT-Entscheidungen.
Wer sich für eine Zusammenarbeit interessiert, findet auf der Website der Bücker GmbH alle relevanten Informationen. Besonders hilfreich: Über ein Formular auf der Seite können Interessenten direkt eine Erstberatung anfragen oder ihre aktuelle Systemumgebung beschreiben.
„Wir möchten es so einfach wie möglich machen, mit uns in Kontakt zu treten“, betont Krekeler. „Und wir sind überzeugt: Wer einmal mit uns gearbeitet hat, bleibt in der Regel auch langfristig.“
Wer also heute auf HCL Domino setzt und einen erfahrenen, stabilen und engagierten Partner sucht, sollte einen Blick auf https://bueckergmbh.de/hcl-domino-support werfen. Die Bücker GmbH zählt zu den letzten echten Spezialisten für Domino in Deutschland – mit Leidenschaft, Weitblick und echter Kundennähe.