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Giropay Online-Bezahlverfahren

Was ist Giropay – Online Bezahlen einfach gemacht

in Finanzen, Wissen
Lesedauer: 8 min.

Hallo, ich bin Thomas vom Redaktionsteam von TVR-News.de. Wussten Sie, dass 2006 ein Wendepunkt für das Online-Banking in Deutschland war? In diesem Jahr führten deutsche Banken und Sparkassen Giropay ein – ein Online-Bezahlverfahren, das die Art und Weise, wie wir im Internet einkaufen, revolutionierte.

Giropay ermöglichte es Millionen von Girokontobesitzern, schnell und sicher online zu bezahlen. Es wurde zu einem Eckpfeiler des deutschen E-Commerce. Doch wie bei vielen Technologien, entwickelte sich auch die Zahlungslandschaft weiter. Ende 2024 wurde Giropay eingestellt.

In diesem Artikel blicken wir zurück auf die Ära von Giropay. Wir untersuchen, wie dieses Online-Bezahlverfahren das digitale Einkaufen für Girokontoinhaber vereinfachte und welche Rolle es im deutschen E-Commerce spielte. Tauchen Sie mit uns ein in die Geschichte eines Dienstes, der das Online-Banking in Deutschland nachhaltig prägte.

Was ist Giropay

Giropay war von 2006 bis 2024 eine der beliebtesten Online-Zahlungsmethoden in Deutschland. Das System ermöglichte direkte Echtzeit-Überweisungen vom Girokonto und zeichnete sich durch hohe Sicherheit beim Online-Shopping aus.

Die Geschichte von Giropay

Die Giropay GmbH wurde 2005 von einer Kooperation verschiedener Banken gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern zählten die Postbank und die Volksbanken Raiffeisenbanken. Im Jahr 2017 erwirtschaftete das Unternehmen mit nur einem Mitarbeiter einen Umsatz von 0,47 Millionen Euro.

Grundlegende Funktionsweise

Giropay ermöglichte kostenlose und schnelle Zahlungen für Kunden teilnehmender Banken. Der Bezahlvorgang dauerte nur wenige Sekunden und erforderte keine separate Registrierung. Vor Abschluss jeder Transaktion prüfte Giropay die Zahlungsfähigkeit des Kunden, was das Ausfallrisiko minimierte.

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Entwicklung bis 2024

Bis 2019 arbeitete Giropay mit über 1500 Banken und Sparkassen zusammen und erreichte einen Marktanteil von 85% in Deutschland. Die Zahl der Nutzer stieg von 35 Millionen im Jahr 2018 auf über 45 Millionen. Trotz dieser Erfolge stellten einige Banken wie die Deutsche Kreditbank und die Postbank ihre Unterstützung ein. Am 31. Dezember 2024 wurde die Giropay GmbH schließlich aufgelöst.

Vorteile und Funktionen von Giropay

Giropay bot seinen Nutzern zahlreiche Vorteile und Funktionen, die das Online-Bezahlen erheblich vereinfachten. Das System ermöglichte es Kunden, Geld senden und anfordern zu können, ohne zusätzliche Software oder separate Registrierung.

Eine der beliebtesten Funktionen war die Gruppenfunktion. Sie erleichterte die Abrechnung gemeinsamer Ausgaben und machte Giropay zu einem praktischen Werkzeug für Freundesgruppen oder Familien.

Die Sicherheit stand bei Giropay an oberster Stelle. Mit SSL-Verschlüsselung und einem Zahlungsschutz von bis zu 10.000 Euro konnten Nutzer beruhigt Transaktionen durchführen. Für Beträge bis 30 Euro war sogar keine TAN erforderlich, was den Zahlungsvorgang beschleunigte.

Funktion Vorteil
Online-Bezahlen Schnell und einfach ohne zusätzliche Registrierung
Geld senden und anfordern Flexibilität bei Finanztransaktionen
Gruppenfunktion Einfache Abrechnung gemeinsamer Ausgaben
Altersverifikation Unkomplizierter Nachweis der Volljährigkeit

Mit über 1.500 teilnehmenden Banken und Sparkassen erreichte Giropay einen Marktanteil von 85% in Deutschland. Die kostenlose Nutzung für Kunden und die sofortige Verfügbarkeit digitaler Güter nach der Zahlung machten es zu einer attraktiven Zahlungsmethode für Millionen von Online-Banking-Nutzern.

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So funktioniert die Bezahlung mit Giropay

Giropay war eine beliebte Online-Zahlungsmethode in Deutschland, die Kunden direkte Überweisungen von ihrem Girokonto ermöglichte. Die Sicherheit beim Online-Shopping stand dabei im Fokus.

Ablauf einer Transaktion

Bei einer Giropay-Zahlung wählte der Kunde zunächst diese Option im Onlineshop aus. Anschließend gab er seine Bankleitzahl ein und wurde zum Online-Banking weitergeleitet. Dort bestätigte er die Zahlung mit seiner PIN oder einem zweiten Authentifizierungsfaktor. Für Beträge unter 30 Euro war oft keine zusätzliche Bestätigung nötig.

Sicherheitsmaßnahmen

Giropay setzte auf hohe Sicherheitsstandards. Die Echtzeit-Überweisung erfolgte direkt über das sichere Online-Banking-System der Bank. Händler erhielten sofort eine Zahlungsbestätigung und konnten Waren versenden. Die Gutschrift auf dem Händlerkonto erfolgte innerhalb von 2 Werktagen.

Verfügbare Zahlungsoptionen

Giropay unterstützte Transaktionen von 0,10 bis 50.000 Euro, wobei einzelne Banken eigene Limits festlegen konnten. Alle Zahlungen bis 10.000 Euro waren garantiert. Die Währung war ausschließlich Euro.

Giropay bot eine sichere und schnelle Möglichkeit für Online-Zahlungen. Die Integration in fast alle Onlineshops machte es zu einer praktischen Wahl für Kunden, die Wert auf Sicherheit beim Online-Shopping und Echtzeit-Überweisungen legten.

Giropay für Privatkunden

Giropay war ein beliebtes Online-Bezahlverfahren für Privatkunden in Deutschland. Es bot eine direkte Verknüpfung mit dem Girokonto und ermöglichte schnelle, sichere Zahlungen im Internet.

Voraussetzungen für die Nutzung

Für die Nutzung von Giropay benötigten Kunden ein Girokonto bei einer teilnehmenden deutschen Bank oder Sparkasse. Die Legitimation für das Konto diente gleichzeitig als Altersnachweis. Über 50 Millionen potenzielle Nutzer hatten Zugang zu diesem Zahlungssystem.

Teilnehmende Banken und Sparkassen

Viele deutsche Banken und Sparkassen boten Giropay an. Nicht alle Finanzinstitute unterstützten den Dienst, aber die Mehrheit der großen Banken war dabei. Kunden konnten bei ihrer Bank nachfragen, ob Giropay verfügbar war.

Kosten und Gebühren

Giropay zeichnete sich durch niedrige Gesamtkosten aus, besonders bei Kleinstbeträgen. Für Privatkunden fielen in der Regel keine zusätzlichen Gebühren an. Die Kosten wurden hauptsächlich von den Händlern getragen.

Merkmal Vorteil
Zahlungsgarantie Sofortige Liquidität für Händler
Sicherheit Starke Authentifizierung, kein Rückbuchungsrisiko
Schnelligkeit Zahlung mit nur zwei Klicks
Kosteneffizienz Niedrige Gebühren, besonders bei Kleinbeträgen

Giropay bot Privatkunden eine einfache und sichere Möglichkeit, online zu bezahlen. Die direkte Verbindung zum Girokonto und die breite Akzeptanz machten es zu einer beliebten Wahl für Online-Einkäufe und Überweisungen.

Giropay Online-Bezahlverfahren

Geld senden und anfordern mit Giropay

Giropay revolutionierte den digitalen Zahlungsverkehr in Deutschland. Die Plattform ermöglichte es Nutzern, Geld schnell und unkompliziert zu senden und anzufordern. Diese Funktionen erleichterten den Alltag vieler Menschen erheblich.

Für die Nutzung von Giropay gab es keine Altersbeschränkung. Jeder mit einem Online-Banking-Girokonto konnte die Dienste in Anspruch nehmen. Beträge bis zu 30 Euro ließen sich meist ohne zusätzliche Freigabe überweisen. Höhere Summen erforderten eine TAN-Eingabe zur Sicherheit.

Ein Hauptvorteil von Giropay war die Echtzeit-Überweisung. Das Geld erreichte den Empfänger in der Regel innerhalb weniger Sekunden. Dies machte die Plattform besonders attraktiv für spontane Zahlungen oder das Teilen von Rechnungen unter Freunden.

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Die Geld-Anfordern-Funktion bot zusätzliche Flexibilität. Nutzer konnten Geld von Kontakten anfordern, die ebenfalls bei Giropay registriert waren. Eine solche Anforderung blieb 21 Tage gültig, wobei der Empfänger zwei Erinnerungen erhielt. Diese Funktion vereinfachte beispielsweise die Abrechnung gemeinsamer Ausgaben in Gruppen.

Giropay zeichnete sich durch hohe Sicherheitsstandards aus und erfüllte die strengen Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Die Nutzung war für viele Kunden kostenfrei, wobei die genauen Konditionen von der jeweiligen Bank abhingen.

Die Giropay Gruppenfunktion im Detail

Die Gruppenfunktion von Giropay revolutionierte das gemeinsame Finanzmanagement. Sie ermöglichte es Nutzern, Ausgaben effizient zu verwalten und Abrechnungen in der Gruppe unkompliziert durchzuführen.

Gemeinsame Ausgaben verwalten

Mit der Gruppenfunktion konnten Nutzer geteilte Kosten einfach erfassen. Ob Restaurantbesuche, Urlaubsausgaben oder WG-Einkäufe – alles ließ sich transparent dokumentieren. Die Funktion bot eine übersichtliche Darstellung aller Transaktionen und erleichterte so die Kostenkontrolle.

Abrechnungen in der Gruppe

Die automatische Abrechnung war ein Highlight der Gruppenfunktion. Das System berechnete, wer wem wie viel schuldete, und schlug faire Ausgleichszahlungen vor. Dies sparte Zeit und vermied Missverständnisse bei komplexen Abrechnungen.

Funktion Vorteil
Kostenerfassung Transparente Dokumentation
Automatische Abrechnung Zeitersparnis und Fairness
Echtzeit-Überweisung Sofortige Ausgleichszahlungen

Echtzeit-Transaktionen

Die Echtzeit-Überweisung war ein Kernmerkmal der Giropay Gruppenfunktion. Ausgleichszahlungen wurden sofort auf dem Konto des Empfängers gutgeschrieben. Dies sorgte für klare Verhältnisse und vereinfachte die finanzielle Planung in der Gruppe erheblich.

Giropay Gruppenfunktion

Die Giropay Gruppenfunktion setzte Maßstäbe für moderne Zahlungssysteme. Sie kombinierte benutzerfreundliches Design mit effizienten Funktionen und legte den Grundstein für die Weiterentwicklung gemeinschaftlicher Finanzlösungen.

Einstellung des Dienstes Ende 2024

Die Ära von Giropay als Online-Bezahlverfahren neigt sich dem Ende zu. Die Paydirekt GmbH, Betreiberin des Dienstes, hat die Einstellung Ende 2024 bekannt gegeben. Trotz erheblicher Investitionen der deutschen Kreditwirtschaft konnte Giropay nicht den erhofften Erfolg erzielen.

Im Jahr 2022 wurden lediglich 23 Millionen Transaktionen über Giropay abgewickelt. Der Marktanteil blieb im einstelligen Prozentbereich. Anfang 2024 brachen die Nutzungszahlen stark ein. Im Vergleich dazu verzeichnet PayPal in Deutschland 35 Millionen aktive Kundenkonten.

  • 31.12.2024: Letztmögliche Nutzung von Giropay für Transaktionen
  • 31.01.2025: Frist für kostenlose Rückerstattungen über Giropay
  • 01.02.2025: Umstellung auf alternative Zahlungsmethoden erforderlich

Die Einstellung von Giropay markiert das Ende eines ambitionierten Projekts im deutschen Online-Bezahlsektor. Ab Mitte 2025 soll der neue europäische Zahlungsdienst „Wero“ als Alternative zur Verfügung stehen.

Wero als Nachfolger von Giropay

Mit dem Ende von Giropay 2024 betritt Wero die Bühne des digitalen Zahlungsverkehrs. Als europaweites Online-Bezahlverfahren soll Wero die Lücke füllen, die Giropay hinterlässt. Die European Payments Initiative (EPI) lancierte Wero im Juli 2024, unterstützt von 16 namhaften Finanzdienstleistern wie Deutsche Bank und DZ Bank.

Was ist Wero

Wero ist mehr als nur ein Ersatz für Giropay. Es ist ein ambitionierter Versuch, ein einheitliches europäisches Zahlungssystem zu etablieren. Ende 2024 verzeichnete Wero bereits 14 Millionen registrierte Nutzer in Frankreich, Belgien und Deutschland. Zum Vergleich: PayPal zählt allein in Deutschland etwa 35 Millionen aktive Kundenkonten.

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Funktionen und Möglichkeiten

Wero startet mit Person-zu-Person-Zahlungen und plant, ab Mitte 2025 auch Online-Shops zu bedienen. Eine eigenständige App, ähnlich wie Twint in der Schweiz, soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 erscheinen. Zukünftig soll Wero auch im stationären Handel nutzbar sein, um eine umfassende Zahlungslösung zu bieten.

Zeitplan der Einführung

Die Einführung von Wero verläuft schrittweise. Ende November 2024 war der Dienst als eigenständige App bei der Postbank verfügbar. Deutsche Bank und ING planen, Wero 2025 anzubieten. Bis 2025 sollen Online-Zahlungen in Deutschland möglich sein, gefolgt von Einzelhandelszahlungen im Jahr 2026. Trotz ambitionierter Ziele zeigt eine Umfrage vom Oktober 2024, dass 88% der Befragten Wero noch nicht kannten – eine Herausforderung für das neue Online-Bezahlverfahren.

FAQ

Was war Giropay?

Giropay war ein Online-Bezahlverfahren, das 2006 in Deutschland eingeführt wurde und bis Ende 2024 aktiv war. Es ermöglichte Girokontoinhaber:innen einfache und sichere Echtzeit-Überweisungen beim Online-Shopping.

Wie funktionierte eine Giropay-Transaktion?

Bei einer Giropay-Transaktion wählte der Kunde Giropay als Zahlungsmethode, wurde zur Online-Banking-Seite seiner Bank weitergeleitet, bestätigte dort die vorausgefüllte Überweisung und der Händler erhielt sofort eine Zahlungsbestätigung.

Welche Vorteile bot Giropay?

Giropay bot mehrere Vorteile: direkte Verknüpfung mit dem Girokonto, Echtzeit-Überweisungen, hohe Sicherheitsstandards, keine zusätzliche Registrierung notwendig und die Möglichkeit, Geld zu senden und anzufordern.

Welche Banken unterstützten Giropay?

Giropay wurde von einer Vielzahl deutscher Banken und Sparkassen unterstützt, darunter die meisten Volksbanken, Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie einige Privatbanken.

Gab es Gebühren für die Nutzung von Giropay?

Für Privatkunden war die Nutzung von Giropay in der Regel kostenlos. Händler mussten jedoch Gebühren für die Nutzung des Dienstes entrichten.

Was war die Giropay Gruppenfunktion?

Die Gruppenfunktion ermöglichte es Nutzern, gemeinsame Ausgaben zu verwalten und Abrechnungen in der Gruppe durchzuführen. Sie vereinfachte das Aufteilen von Kosten bei gemeinsamen Aktivitäten oder Projekten.

Warum wurde Giropay eingestellt?

Giropay wurde Ende 2024 eingestellt, um den Weg für Wero, ein neues, europaweites Online-Bezahlverfahren, freizumachen. Dies war Teil einer Strategie zur Vereinheitlichung und Modernisierung des digitalen Zahlungsverkehrs in Europa.

Was ist Wero?

Wero ist der Nachfolger von Giropay und wurde als europaweites Online-Bezahlverfahren konzipiert. Es bietet ähnliche Funktionen wie Giropay, ist aber auf einen größeren europäischen Markt ausgerichtet und verfügt über erweiterte Möglichkeiten.

Wie sicher war Giropay?

Giropay galt als sehr sicher, da es die bewährten Sicherheitsstandards des Online-Bankings nutzte. Jede Transaktion musste durch die persönlichen Zugangsdaten und eine Zwei-Faktor-Authentifizierung bestätigt werden.

Konnte man mit Giropay auch im Ausland bezahlen?

Giropay war primär für den deutschen Markt konzipiert. Zahlungen an ausländische Händler waren möglich, sofern diese Giropay als Zahlungsmethode akzeptierten. Der Nachfolger Wero zielt darauf ab, europaweite Zahlungen zu erleichtern.
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