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musikvideos-2000er

Top 10 Musikvideos der 2000er: Kultclips, die das Jahrzehnt prägten

in Musik
Lesedauer: 9 min.

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Till lindemann

Till Lindemann: Rock-Ikone und Poet des Rammstein

8. Mai 2025

Die 2000er Jahre markierten eine goldene Ära für Musikvideos. Mit dem Aufstieg von YouTube im Jahr 2005 veränderte sich die Art und Weise, wie wir Musik konsumieren, grundlegend. Plötzlich waren Musikvideos nicht mehr an MTV-Sendezeiten gebunden, sondern jederzeit und überall verfügbar. Künstler investierten Millionenbudgets in visuelle Meisterwerke, die oft genauso ikonisch wurden wie die Songs selbst.

In diesem Artikel präsentieren wir die zehn einflussreichsten Musikvideos der 2000er Jahre, die nicht nur die Musiklandschaft, sondern auch die Popkultur nachhaltig geprägt haben. Von bahnbrechenden visuellen Effekten bis hin zu kontroversen Darstellungen – diese Videos haben Geschichte geschrieben und begeistern Fans bis heute.

1. Lady Gaga – Bad Romance (2009)

Lady Gagas „Bad Romance“ revolutionierte die Musikvideowelt im Jahr 2009 und etablierte sie endgültig als Popikone. Unter der Regie von Francis Lawrence entstand ein surreales Meisterwerk, das die Grenzen zwischen Mode, Kunst und Musik verschwimmen ließ. Das Video zeigt Gaga in einer futuristischen Badeanstalt, wo sie von einer mysteriösen Organisation entführt und an einen russischen Gangster verkauft wird.

Die visuell beeindruckende Ästhetik mit den übergroßen Augen, den geometrischen Outfits von Alexander McQueen und den roboterhaften Tanzbewegungen schuf eine völlig neue visuelle Sprache im Musikvideo-Genre. „Bad Romance“ wurde zum viralen Phänomen und erreichte über 1,5 Milliarden Aufrufe auf YouTube – eine beeindruckende Zahl für ein Video aus der Frühzeit der Plattform.

Fun Facts: Regisseur Francis Lawrence arbeitete zuvor an Musikvideos für Britney Spears und Jennifer Lopez. Das Video gewann 2010 sieben MTV Video Music Awards, darunter „Video of the Year“. Die berühmte „Monster-Klaue“, die Gaga im Video zeigt, wurde zu einem ikonischen Erkennungszeichen ihrer Fans, den „Little Monsters“.

2. Beyoncé – Single Ladies (Put a Ring on It) (2008)

Mit „Single Ladies“ schuf Beyoncé eines der minimalistischsten und gleichzeitig einprägsamsten Musikvideos der 2000er Jahre. Das in Schwarz-Weiß gedrehte Video zeigt Beyoncé und zwei Tänzerinnen vor einem komplett weißen Hintergrund, während sie eine komplexe Choreografie aufführen. Die Einfachheit des Konzepts lenkt die volle Aufmerksamkeit auf die präzisen, kraftvollen Tanzbewegungen.

Die Choreografie, inspiriert vom Broadway-Tanz „Mexican Breakfast“ und dem „Single Ladies“-Tanz aus dem Film „Sweet Charity“, wurde zu einem kulturellen Phänomen. Unzählige Parodien, Nachahmungen und Tributes entstanden – von Saturday Night Live bis hin zu Amateur-Videos auf YouTube. Selbst Kanye West sorgte für Aufsehen, als er bei den MTV Video Music Awards 2009 auf die Bühne stürmte und verkündete, dass „Single Ladies“ „eines der besten Videos aller Zeiten“ sei.

Fun Facts: Das gesamte Video wurde in nur einem Take gedreht. Regisseur Jake Nava ließ sich von Bob Fosse und dessen Choreografien inspirieren. Beyoncé trainierte monatelang für die anspruchsvolle Choreografie. Der ikonische Handschlag-Tanz wurde weltweit nachgeahmt und entwickelte sich zu einem der bekanntesten Tanzmoves der 2000er Jahre.

3. Britney Spears – Toxic (2003)

Mit „Toxic“ vollzog Britney Spears 2003 einen beeindruckenden Image-Wandel. Das futuristische Video unter der Regie von Joseph Kahn zeigt Spears in mehreren Rollen: als verführerische Flugbegleiterin, rothaarige Femme Fatale und in einem mit Diamanten besetzten, hautfarbenen Bodysuit. Die verschiedenen Szenarien verbindet eine James-Bond-ähnliche Handlung, in der Spears als Geheimagentin ein Serum stiehlt und es ihrem untreuen Liebhaber verabreicht.

Das Video beeindruckt durch seine aufwendigen visuellen Effekte, darunter die berühmte Szene, in der Britney scheinbar nackt, nur mit Diamanten bedeckt, zu sehen ist. „Toxic“ markierte einen Wendepunkt in Britneys Karriere – weg vom unschuldigen Teenie-Image hin zu einer selbstbewussten, erwachsenen Künstlerin. Der Song gewann 2004 einen Grammy Award für „Best Dance Recording“ – Britneys ersten und bisher einzigen Grammy.

Siehe auch  Till Lindemann: Rock-Ikone und Poet des Rammstein

Fun Facts: Die Flugzeugszenen wurden in einem echten Airbus A310 gedreht. Der mit Diamanten besetzte Bodysuit wurde später für 1 Million Dollar versteigert. Ursprünglich sollte Kylie Minogue den Song „Toxic“ aufnehmen, lehnte ihn jedoch ab. Die Motorradszene wurde komplett vor einem Greenscreen gedreht.

4. The White Stripes – Seven Nation Army (2003)

Das Musikvideo zu „Seven Nation Army“ der White Stripes ist ein Paradebeispiel für visuelle Zurückhaltung, die maximale Wirkung erzielt. Unter der Regie von Alex & Martin (Alexandre Courtes und Martin Fougerol) entstand ein hypnotisierendes Kaleidoskop aus Bildern der Band, die in einem endlosen Tunnel zu spielen scheint. Die strenge Farbpalette aus Rot, Schwarz und Weiß – den Markenfarben der Band – verstärkt die visuelle Intensität.

Das minimalistische Video mit seinen optischen Täuschungen und geometrischen Mustern passt perfekt zum treibenden Bass-Riff des Songs, das zu einer der bekanntesten Melodien der Rockgeschichte wurde. Obwohl das Video selbst relativ schlicht ist, hat der Song eine enorme kulturelle Bedeutung erlangt – besonders in der Sportwelt, wo das markante Riff in Stadien weltweit von Fans gesungen wird.

Fun Facts: Jack White komponierte das berühmte Riff während eines Soundchecks in Australien. Obwohl es wie ein Bass klingt, wurde es auf einer Gitarre gespielt und dann eine Oktave tiefer transponiert. Das Riff wurde zur inoffiziellen Hymne der italienischen Fußballnationalmannschaft nach ihrem WM-Sieg 2006. Der Song ist nach einer Straße in Detroit benannt, wo Jack White einmal wohnte.

5. OutKast – Hey Ya! (2003)

Das Video zu „Hey Ya!“ von OutKast ist eine geniale Hommage an die Beatles und ihren legendären Auftritt in der Ed Sullivan Show 1964. Unter der Regie von Bryan Barber schlüpft André 3000 in acht verschiedene Rollen und spielt alle Mitglieder einer fiktiven Band namens „The Love Below“. Das Video zeigt die Band bei einem Auftritt vor kreischenden weiblichen Fans – eine direkte Anspielung auf die Beatlemania.

Die farbenfrohe Ästhetik, die lebendige Energie und der humorvolle Ansatz machten „Hey Ya!“ zu einem der unvergesslichsten Videos der 2000er Jahre. Der Kontrast zwischen dem fröhlichen Beat und den melancholischen Lyrics über gescheiterte Beziehungen wird durch die visuelle Umsetzung perfekt ergänzt. Der ikonische Tanz und die Aufforderung „Shake it like a Polaroid picture“ entwickelten sich zu kulturellen Phänomenen.

Fun Facts: André 3000 musste für die acht verschiedenen Charaktere jeweils separate Szenen drehen, die später zusammengefügt wurden. Die Choreografie entstand spontan während der Dreharbeiten. Polaroid veröffentlichte nach dem Erfolg des Videos eine offizielle Stellungnahme, dass man Polaroid-Bilder eigentlich nicht schütteln sollte. Das Video gewann 2004 vier MTV Video Music Awards.

6. Missy Elliott – Get Ur Freak On (2001)

Missy Elliotts „Get Ur Freak On“ definierte mit seinem futuristischen, surrealen Stil die Ästhetik von Hip-Hop-Videos zu Beginn des neuen Jahrtausends neu. Unter der Regie von Dave Meyers entstand ein visuelles Feuerwerk voller ungewöhnlicher Effekte: Missy mit einem überlangen, schlangenartigen Hals, Menschen, die wie Fledermäuse von der Decke hängen, und eine düstere, industrielle Umgebung, die an Science-Fiction-Filme erinnert.

Das Video brach mit konventionellen Darstellungen von Frauen im Hip-Hop und zeigte Missy als kreative Visionärin, die ihre eigenen Regeln aufstellt. Die Kombination aus östlichen Musikeinflüssen und futuristischer Bildsprache machte „Get Ur Freak On“ zu einem Meilenstein der Musikvideogeschichte. Missys innovative Herangehensweise an visuelle Präsentation beeinflusste zahlreiche Künstler der nachfolgenden Generation.

Siehe auch  Till Lindemann: Rock-Ikone und Poet des Rammstein

Fun Facts: Der Song enthält Samples traditioneller indischer Musik. Missy Elliott und Dave Meyers arbeiteten an über 20 Musikvideos zusammen. Die berühmte Szene, in der Missy „Spucke“ aus ihrem Mund schießt, wurde mit einem durchsichtigen Schlauch realisiert. Das Video wurde für den „Video of the Year“-Award bei den MTV Video Music Awards 2001 nominiert.

7. Red Hot Chili Peppers – Californication (2000)

Das Musikvideo zu „Californication“ der Red Hot Chili Peppers war seiner Zeit weit voraus. Unter der Regie von Jonathan Dayton und Valerie Faris entstand ein Video, das wie ein 3D-Videospiel aussieht – Jahre bevor solche Spiele zum Mainstream wurden. Die Bandmitglieder werden als spielbare Charaktere dargestellt, die durch surreale Landschaften Kaliforniens navigieren: Anthony Kiedis surft auf Erdbebenspalten, Flea schwimmt mit Haien, Chad Smith fährt Snowboard und John Frusciante klettert den Hollywood-Schriftzug hinauf.

Das Video thematisiert die Oberflächlichkeit und den Verfall Hollywoods – passend zum kritischen Text des Songs. Die Verschmelzung von Videospielästhetik und Musikvideo war revolutionär und beeinflusste zahlreiche spätere Produktionen. Die detailreiche Umsetzung mit ihren vielen versteckten Anspielungen auf kalifornische Klischees macht „Californication“ zu einem Video, das man immer wieder anschauen kann und stets neue Details entdeckt.

Fun Facts: Das Video inspirierte tatsächlich die Entwicklung eines echten Videospiels, das 2019 als Fan-Projekt veröffentlicht wurde. Die Regisseure Dayton und Faris drehten später den Oscar-prämierten Film „Little Miss Sunshine“. Die Produktion des Videos dauerte über sechs Monate. Viele Szenen sind Anspielungen auf bekannte Videospiele wie Tony Hawk’s Pro Skater und Grand Theft Auto.

8. Eminem – The Real Slim Shady (2000)

Eminems „The Real Slim Shady“ ist ein Paradebeispiel für die provokante, satirische Herangehensweise des Rappers. Das Video unter der Regie von Dr. Dre und Philip Atwell zeigt Eminem in verschiedenen Szenarien: in einer psychiatrischen Anstalt, bei den MTV Video Music Awards und in einer Fabrik, die Eminem-Klone produziert. Mit beißendem Humor parodiert er Prominente wie Britney Spears, Christina Aguilera und Tom Green.

Das Video spiegelt perfekt Eminems Rolle als Provokateur und Kritiker der Popkultur wider. Die ikonische Szene, in der Hunderte von blondierten Eminem-Lookalikes marschieren, visualisiert die zentrale Botschaft des Songs: In einer Welt voller Nachahmer ist er der „echte Slim Shady“. Bei den MTV Video Music Awards 2000 brachte Eminem diese Szene zum Leben, indem er mit einer Armee von Doppelgängern auftrat – ein Moment, der in die Popkulturgeschichte einging.

Fun Facts: Das Video gewann den MTV Video Music Award für „Best Video of the Year“ 2000. Dr. Dre, der Co-Regisseur, hat einen Cameo-Auftritt im Video. Die Szene mit Christina Aguilera war eine Reaktion auf ihre Kritik an Eminems kontroversen Texten. Für die Massenszenen mit den Eminem-Klonen wurden über 100 Statisten eingesetzt.

9. Rihanna – Umbrella ft. Jay-Z (2007)

Mit „Umbrella“ vollzog Rihanna 2007 ihre Transformation vom aufstrebenden Pop-Talent zur globalen Ikone. Das Video unter der Regie von Chris Applebaum zeigt die Sängerin in verschiedenen kunstvollen Szenarien – vom silbernen Bodypainting bis hin zu komplexen Tanzchoreografien mit dem titelgebenden Regenschirm. Die visuelle Ästhetik mit ihren glänzenden Oberflächen, Wasserelementen und dramatischen Beleuchtungseffekten schuf eine neue visuelle Identität für Rihanna.

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Besonders bemerkenswert ist die Szene, in der Rihannas Körper komplett mit silberner Farbe bedeckt ist – ein Bild, das zu einer ihrer ikonischsten Darstellungen wurde. Das Video markierte auch den Beginn ihrer neuen, kantigeren Frisur, die als „Rihanna bob“ bekannt wurde und einen weltweiten Trend auslöste. „Umbrella“ festigte Rihannas Status als Stil-Ikone und visuelle Künstlerin, die mit jedem Video die Grenzen weiter verschiebt.

Fun Facts: Das Bodypainting dauerte über acht Stunden. Ursprünglich war der Song für Britney Spears gedacht, die ihn jedoch ablehnte. In Großbritannien regnete es nach der Veröffentlichung des Songs ungewöhnlich lange, was in den Medien als „Rihanna-Fluch“ bezeichnet wurde. Das Video gewann den Video of the Year Award bei den MTV Video Music Awards 2007.

10. Michael Jackson – You Rock My World (2001)

Michael Jacksons „You Rock My World“ ist mehr als ein Musikvideo – es ist ein 13-minütiger Kurzfilm mit Starbesetzung. Unter der Regie von Paul Hunter erzählt das Video eine Geschichte im Stil klassischer Gangsterfilme: Jackson und Comedian Chris Tucker betreten eine Bar, wo Jackson sich in eine schöne Frau verliebt, die jedoch bereits von einem eifersüchtigen Gangsterboss (gespielt von Michael Madsen) umworben wird. Die Situation eskaliert in einer spektakulären Tanzsequenz und einem Showdown.

Das Video besticht durch seine cineastische Qualität und die beeindruckende Besetzung, zu der auch Marlon Brando in einer seiner letzten Rollen gehört. Jacksons charakteristische Tanzchoreografien, die elegante Bildkomposition und die narrative Tiefe machen „You Rock My World“ zu einem würdigen Beitrag in seiner legendären Videografie. Als eines seiner letzten großen Musikvideos zeigt es Jackson auf der Höhe seiner kreativen Kraft und unterstreicht seinen Status als „King of Pop“.

Fun Facts: Marlon Brandos Cameo-Auftritt als Gangsterboss war sein letzter Filmauftritt vor seinem Tod 2004. Die Dreharbeiten dauerten fünf Tage. Die Bar-Szenen wurden in einem historischen Theater in Los Angeles gedreht. Michael Jackson choreografierte die Tanzsequenzen selbst. Die Vollversion des Videos wurde erst Jahre später veröffentlicht – im TV lief zunächst eine gekürzte Fassung.

Fazit: Die bleibende Wirkung der 2000er Musikvideos

Die 2000er Jahre markierten eine Zeit des Umbruchs in der Musikvideowelt. Mit dem Aufstieg von YouTube und dem gleichzeitigen Niedergang von MTV als reiner Musiksender veränderte sich die Art und Weise, wie Musikvideos produziert, verbreitet und konsumiert wurden. Die in diesem Artikel vorgestellten zehn Videos repräsentieren die kreative Vielfalt und den kulturellen Einfluss dieser Ära.

Von Lady Gagas avantgardistischer Kunstästhetik über Beyoncés minimalistische Tanzperformance bis hin zu Eminems satirischer Gesellschaftskritik – diese Videos haben nicht nur die visuelle Sprache der Popkultur geprägt, sondern auch die Art und Weise, wie Künstler ihre Identität kommunizieren. Sie haben Trends gesetzt, gesellschaftliche Debatten angestoßen und sind zu zeitlosen Klassikern geworden, die auch heute noch Millionen von Zuschauern begeistern.

Die Top 10 Musikvideos der 2000er zeigen eindrucksvoll, wie visuelle Kreativität und musikalische Innovation zusammenwirken können, um unvergessliche kulturelle Momente zu schaffen. In einer Zeit, in der Musikvideos oft mit minimalen Budgets auf Smartphones gedreht werden, erinnern uns diese aufwendigen Produktionen an eine Ära, in der das Musikvideo noch als eigenständige Kunstform zelebriert wurde.

Welches Musikvideo der 2000er ist Ihr Favorit?

Haben wir Ihren persönlichen Favoriten in unserer Liste übersehen? Teilen Sie Ihre Meinung und entdecken Sie weitere Musikvideos aus dieser prägenden Ära der Popkultur.

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Tags: 2000er HitsJahrzehntprägendKultclipsMusikindustrieMusikvideo Top 10MusikvideoklassikerMusikvideos der 2000erPopkulturVideokunst
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